WEGBEGLEITER FÜR UNTERNEHMENSLUSTIGE

Unterwegs zum finanziell entspannten Unternehmen

Bergsee Ausblick

LANGFRISTIG ERFOLGREICH

Das Rechnungswesen ist das Fundament ähnlich wie beim Hausbau. Statik, Grund und Material müssen stimmen und erfordern solides Handwerk. Doch leuchtende Augen bekommen Bauherr und Baufrau erst, wenn er oder sie mit dem Architekten das Haus entwirft und die Wünsche der Bewohner berücksichtigt, bis das Traumhaus fertig ist.  

Deshalb fängt bei uns die Zusammenarbeit erst so richtig an, wenn Buchführung bzw. Jahresabschluss fertig sind.  Betriebswirtschaftliche Beratung, Optimierungstipps, Vermögensübertragungen – wir wollen, dass Sie langfristig erfolgreich sind und Freude an Ihrem Unternehmen haben.

DER BERATUNGSKOFFER

Damit Sie auf Ihrer Unternehmerreise alles dabei haben

  • Existenzgründung
  • Unterstützung bei Kreditverhandlungen
  • Liquiditätsplanung und -steuerung
  • Rechtsformoptimierung
  • Unternehmensnachfolge
  • Zukunftsorientierte Erfolgsplanung
Koffer
Vater und Tochter

DIE FAMILIENGESELLSCHAFT

Vater Sven Hobel, Tischlermeister 51 Jahre alt und Mutter Sonja 49 Jahre alt haben 3 Kinder im Alter von 25, 22 und 17 Jahren. Die Eltern haben Privatvermögen angespart: 2 fremdvermietete Immobilien im Wert von insgesamt 800.000 Euro und Kapitalvermögen von rund 1,2 Mio. Euro.

Das ist ein ordentliches Vermögen und Sven und Sonja fragen sich, wie sie das ihren Kindern am besten übertragen können.

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Vermögensübertragungen von Privatvermögen und Betriebsvermögen

Vater Sven Hobel, Tischlermeister 51 Jahre alt und Mutter Sonja 49 Jahre alt haben 3 Kinder im Alter von 25, 22 und 17 Jahren. Die Eltern haben Privatvermögen angespart: 2 fremdvermietete Immobilien im Wert von insgesamt 800.000 Euro und Kapitalvermögen von rund 1,2 Mio. Euro.

Das ist ein ordentliches Vermögen und Sven und Sonja fragen sich, wie sie das ihren Kindern am besten übertragen können. Die Eheleute haben uns deshalb  dazu gebeten. Wir haben uns dann zusammengesetzt und sind die Möglichkeiten durchgegangen:

Es gibt für diesen Beispielsfall nicht nur eine Lösung. Hier ist gute Beratung erforderlich.

Wenn die Eltern zu Lebzeiten nichts regeln, könnte es aus jetziger Sicht neben erheblichen Erbschaftsteuerzahlungen für die Kinder auch zu familiären Konflikten kommen. Das können sie vermieden, wenn sie das Betriebs- und Privatvermögen zu Lebzeiten gestalten und optimieren.

Ein Beispiel könnte die Gründung einer Familiengesellschaft sein. Dadurch werden schenkungssteuerliche Freibeträge ausgenutzt und optimiert und dazu noch die einkommensteuerliche Progression steueroptimiert.

Das Vermögen der Familie wird damit auch vor den zukünftigen Partnern der Kinder geschützt und die Eltern können die Mehrheit der Stimmrechte behalten.

Übertragung von Unternehmensvermögen

Vater Sven denkt zwar noch nicht ans Aufhören, doch ist vorausschauend. Sein Sohn Paul arbeitet bereits im Unternehmen mit, soll in den nächsten Jahren als Gesellschafter in die Firma mit einsteigen und wenn Sven 60 Jahre alt ist die Tischlerei komplett übernehmen.

Wie könnte man das gestalten? Dabei ist zu beachten, dass Sven ja noch 2 weitere Kinder hat, die ggf. kein Interesse für den Familienbetrieb haben.

Wir beraten ihn, wie er die Anteile steueroptimal auf den Sohn Paul überträgt. Zunächst möchte Sven die Mehrheit der Anteile behalten und in einem weiteren Schritt einige Jahre später die restlichen Anteile übertragen. Dabei werden die Freibeträge für Betriebsvermögen optimal ausgenutzt. Sohn Tim und Tochter Marie sollen nicht benachteilig werden. Sprechen Sie uns an, wenn Sie eine Lösung für solche oder ähnliche Fragestellungen suchen.